Archiv des Autors: yy667
Alte Fürther Bausubstanz erfordert viel Zuwendung
Geplante Neugestaltungen in der Fürther Innenstadt stehen vor Herausforderungen, eröffnen aber auch neue Möglichkeiten.
„Die historische Bausubstanz der Stadt ist eine permanente Herausforderung für Hausbesitzer. Denn nur, wenn es gepflegt und immer wieder renoviert wird, kann das alte Gemäuer der „Denkmalstadt“ Ehre einlegen. Zwei Beispiele führen das vor Augen.“
Hier geht es zum Artikel der FN vom 05.12.2016:
http://www.nordbayern.de/region/fuerth/alte-further-bausubstanz-erfordert-viel-zuwendung-1.5664513
Bahn frei: Fürther Lokschuppen wird gerettet
Langjährige Arbeit zahlt sich nun aus: ein historischer Lokschuppen an der Fürther Stadtgrenze soll erhalten und für neue Nutzung saniert werden.
„Ein langer Streitfall nimmt ein gutes Ende. P&P hat zugesagt, den historischen Lokschuppen an der Stadtgrenze zu erhalten. Firmenchef Michael Peter will die Sanierung gewissermaßen aus der Privatschatulle bezahlen.“
Zum Artikel vom 14.11.16 in der FN geht es hier:
Historischer Lokschuppen ist gerettet
Was unsere Vorgänger mit Vehemenz und Hartnäckigkeit über viele Jahre gefordert haben, wird nun Realität:
Dank des privaten Einsatzes von Michael Peter (P&P Gruppe), wird der historische Lokschuppen auf dem Gelände zwischen den U-bahn Stationen Jakobinenstraße und Stadtgrenze demnächst gesichert und saniert. Damit ist das Ende in einem seit Jahren dauernden Rechtsstreit zwischen der Bahn-Tochter Aurelis und der Stadt Fürth um den Erhalt dieses Denkmals in Sicht.
Der Lokschuppen ist das älteste Baudenkmal der Fürther Eisenbahngeschichte und vermutlich der älteste noch erhaltene Lokschuppen Deutschlands. (Mehr zur Geschichte siehe http://fuerthwiki.de/wiki/index.php/Lokschuppen_von_1860).
Wir freuen uns sehr, dass der „Eisenbahnstadt Fürth“ damit ein weiteres Kleinod erhalten bleibt, das man künftig nicht ohne Stolz den Fürthern und ihren Gästen präsentieren kann.
Die Stadtheimatpflege dankt Herrn Peter für seine Bereitschaft, die Gebäude wieder mit Leben zu füllen. Wir sind schon gespannt, wie die künftige Nutzung aussehen wird.
„Fabelhaftes Fürth“ in der Süddeutschen Zeitung
Ein Artikel der Süddeutschen Zeitung beschäftigte sich mit dem bundesweit einzigartigen architektonischen Erbe Fürths, den Problemen des Tourismus und Stadtmarketings in Fürth und der Einstellung der Fürtherinnen und Fürther zu ihrer Kleeblattstadt. Mit positiven Ergebnis.
„Unter den bescheidenen Franken sind die Fürther die bescheidensten. Deswegen weiß kaum einer, dass ihre Stadt 2000 Baudenkmäler zählt. Tatsächlich strahlt dort die Belle Époque wie nirgendwo in Bayern.“
Zum Artikel vom 04.11.2016 in der SZ geht es hier:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/architektur-fabelhaftes-fuerth-1.3234835